Ashton
Neben kubanischen Zigarren haben sich Zigarren aus der Dominikanischen Republik weltweit einen Namen gemacht.Im Rahmen der kubanischen Revolution und der Verstaatlichung der Zigarrenherstellung auf Kuba durch Fidel Castro flüchteten kubanische Zigarrenhersteller auf die Nachbarinsel. Viele Exilkubaner brachten ihre Tabakexpertise mit in die Dominikanische Republik. Die Dominikanische Republik gilt allgemein als erste Anlaufstelle für Einsteiger und als Alternative zu den stärkeren Cuba Zigarren. Eine Zigarre aus der Dominikanischen Republik zeigt sich in der Regel von der charmanten, leichten und eher sanfteren Seite, wobei es durchaus auch kräftigere Longfiller zu entdecken gibt. Die Tabakprodukte dieser Insel decken die komplette Stärkebandbreite ab, so dass es für jeden Zigarrenfreund die passende Zigarre gibt.
Ein junger Amerikaner namens Robert Levin war es, der 1985 die erste Ashton-Zigarre auf den Markt brachte. Als Zigarrenliebhaber mit einem ausgeprägten unternehmerischen Denken schaffte er es ganz nach oben. Die enge Zusammenarbeit mit der Fuente-Familie und deren jahrzehntelange Erfahrung halfen ihm dabei enorm. Noch heute werden alle Ashton-Zigarren in der Fuente-Fabrik per Hand (‚totalmente a mano‘) gerollt. Das exzellente und exklusive Aroma der Ashton-Zigarren sollte jeder Zigarrenliebhaber und eine jede Zigarrenliebhaberin zumindet einmal probiert haben.
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